Mit gehöriger Verspätung (bzw. etwas zu früh) der beliebte Blick in die Finanzblogs, diesmal kombiniert als Jahresendausgabe für November und Dezember.
Alle jammern über die explodierenden Immobilienpreise in Deutschland, aber Christian Kirchner rechnet vor, dass Berlin im Vergleich zu Bangkok noch spottbillig ist.
Tim Schäfers Artikel lesen sich ja bisweilen wie aus dem Textbaukasten. Sein Rant über Börsenweisheiten bringt aber auf den Punkt, warum das mit dem „Verluste begrenzen“ nicht immer so eine Top-Idee ist.
Der Finanzwesir erhält Werbung von den Zinspiloten, und rechnet auf gewohnt vernichtende Weise mal nach. Merksatz: „Das legendäre ‚Früher‘, in dem die Einhörner lebten, die sich den Feenstaub der Rendite aus der Mähne schüttelten, hat nie existiert“.
Chris ist jetzt finanziell unabhängig. Und siehe da, Indexfonds, passives Einkommen und minimalistischer Frugalismus sind ja gut und schön, aber eine fette Erbschaft bringts am Ende doch mehr.
Joachim Goldberg feiert den 20. Geburtstag der T-Aktie. Ich war beim Börsengang erschreckenderweise auch schon dabei, hab mit der Telekom unterm Strich aber durchaus Geld verdient.
Noch ein Geburtstag: Finanziell Umdenken feiert das fünfte Blogjubiläum. Ich zitiere das Blog hier mittlerweile eher selten, aber Finanziell Umdenken war für mich in der Anfangsphase sehr prägend, da es sich als eines der ersten deutschsprachigen Blogs mit Passivem Investieren beschäftigt hat.
Rente mit Dividende bereitet sich auf den Crash vor.
Was hilft gegen den Absturz – Vielleicht mehr Freihandel und Globalisierung? Eher nicht, meint Thomas Fricke.
Tragisches Schicksal: Großmutters Sparstrumpf kommt immer zu früh.
Auch tragisch: Martina wurde in ihrer Ich-AG häufig gemobbt.
Der Wirtschaftswaise überlässt die Aktienauswahl jetzt seinen Kindern.
Fyoumoney entdeckt die Charttechnik: vom Rosa Hexagon über die Geschwungene Hokus-Pokus-Linie bis zur Gestreckten F*ck You Bewegung… man lernt ja nie aus!
Genug Lesestoff für den kümmerlichen Rest des Jahres. Wir sehen uns in 2017!