Da sagt man sich bei DAX Ständen von 9.800, das das doch alles viel zu teuer ist, man jetzt nun wirklich nicht mehr kaufen kann und lieber auf eine Korrektur wartet, die die Bewertungen wieder in realistischere Regionen in den 8.000er Bereich bringt. Und dann läuft der DAX einfach weiter, überspringt die 10.000 als wäre nichts gewesen, und kratzt an der 11.000er Marke. Und jetzt denkt man sich: ok, wenn es jetzt eine Korrektur gibt, die zumindest unter die 10.000 geht, dann müsste man auf jeden Falll zuschlagen. Zwischen all dem liegt nur ein paar Wochen. Wer kauft schon gerne zu Höchstständen. Aber die Höchststände von heute scheinen nur noch die Kaufgelegenheiten vom morgen zu sein.
2 Gedanken zu „DAX kratzt an der 11.000 Marke“